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21.09.2011

Lanstream erhöht Backbone-Leistung im Rheinland um 65 Prozent

Kurze Netzunterbrechung am 21.9.2011 um 19 Uhr wegen Leistungsaktivierung auf RWE-Standort Niederaussem


Um 65 Prozent hat Lanstream heute die Bandbreite an der zentralen rheinischen Funkleitstelle auf dem RWE-Kraftwerk Niederaussem erhöht. Zur Aktivierung der Leistungssteigerung musste das Netz am Mittwoch, 21.9.2011, 19 Uhr für wenige Sekunden unterbrochen werden.

Unternehmenssprecher Gerd Dreßen zu der Bandbreitensteigerung: "Die stetig steigende Kundenzahl, vor allen Dingen im neuen Anschlussgebiet Elsdorf (Heppendorf, Nieder- und Oberembt) machte es sinnvoll, die Leistung zu erhöhen. Denn wir wollen unseren Kunden möglichst zu jeder Zeit die Bandbreite liefern, die sie bei uns gebucht haben."

Erst vor wenigen Tagen hatte das Unternehmen den neuen Tarif 5000 offeriert, auf den Lanstreamer unkompliziert umsteigen können, ohne dass ein neuer Vertrag mit Laufzeitzeitverlängerung abgeschlossen werden muss, wie es sonst in der Branche üblich ist. Die neue Option findet bei den Kunden großen Anklang. Hierzu Dreßen: "Für 35 Euro monatlich erhalten die Kunden echte 5 Mbit Geschwindigkeit und einen unschlagbaren Upload von 2 Mbit. Damit sind wir in der Realität doppelt so schnell wie LTE und bei VoiP auf der absolut sicheren Seite."

Schon jetzt denkt das Unternehmen darüber nach, die Bandbreite weiter zu erhöhen. Diese wird auf priorisierten Business-Anbindungen per Richtfunk vom zweitgrößten deutschen Breitband-Provider QSC, Köln, bereitgestellt.